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Besichtigung Lindenhof

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Im Mai 2019 waren wir beim Reitstall Lindenhof zu Gast.

Zu Beginn bekamen wir einen Hofrundgang mit Vorstellung aller Tiere. Die Hunde, Katzen und auch ein Huhn durften gestreichelt werden.
Dann war das Reiten an der Reihe. Jeweils 3 Kinder wurden einem Pferd zugeordnet, das sie sich teilweise aussuchen durften. Um jedoch endlich losreiten zu können, mussten sie erst einmal „ihre“ Pferde säubern, damit der Sattel nicht reibt. Alle haben mit Begeisterung geholfen. Beim Satteln und auch später beim Pferde führen haben erfahrene Kinder, die viel Zeit auf dem Reiterhof verbringen, unseren Kindern geholfen und auch dabei viel erklärt.

Dann ging es endlich in die Reithalle. Von den jeweiligen Dreiergruppen durfte jeder 20 min reiten, 20 min führen und 20 min gab es einen „Theorieunterricht“ im Wechsel.
Es war alles sehr strukturiert und professionell, aber dennoch genügend Platz für die Wünsche der Kinder. So gab es z.B. am Ende noch einen kleinen zusätzlichen Rundgang zu den Tieren, die sie nochmal sehen wollten.

Es war ein toller Nachmittag, alle Kinder waren begeistert, trotz des leider nicht so guten Wetters.
Und alle wollen nächstes Jahr wieder dabei sein, wenn der Ausflug angeboten wird :)

Besuch des Hessischen Rundfunks

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Im April 2019 waren zwei Gruppen unserer SmartKids zu Besuch beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt. Vormittags waren die jüngeren Kinder damit beschäftigt zu erkunden, was im Radio denn eigentlich passiert. Nach der Begrüßung hörten die Kinder etwas über die Geschichte und Entwicklung des HR.
Danach gab es eine Besichtigungs-Tour und im Anschluss daran noch einen praktischen Kinderteil. Dieser lautete:  “Wie wird Radio gemacht?“. Dabei konnten die Kinder selbst ein Mikrophon ausprobieren und eine Moderation einer Radiosendung proben. Zum Abschluß wurde ein Interview von den Kindern aufgenommen. Dann konnten die Kinder erleben wie dieses bearbeitet wird und dann auch hören wie sich die eigene Stimme im Radio anhört.
 
Nachmittags waren die Kinder ab 11 Jahre dran. Sie beschäftigten sich mit der Fragestellung: „Was muss eigentlich passieren, damit der HR seine Radio- und Fernsehprogramme und sein Internetangebot erstellen kann? Wer arbeitet im HR und wofür werden die Rundfunkgebühren verwendet? Im Anschluß wurden einige Abteilungen bei einer Führung erkundet – zum Beispiel ein Radio- und Fernsehstudio, der Sendesaal und die Werkstätten. Anhand eines Übersichtsbildes können die Kinder genau sehen, welche Gebäude es auf dem HR- Gelände gibt und was dort geschieht. Themen sind außerdem die Geschichte des Hessischen Rundfunks, die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten und vieles mehr.
Besonders interessant war der Raum, in dem der Wetterbericht erstellt wird. Die Kinder konnten selbst ausprobieren wie schwierig es ist ,vor einer blauen Wand zu stehen, die Karte von Deutschland auf einem Monitor vor sich zu sehen, und dabei mit den Händen die richtigen Gegenden vor dieser blauen Wand während des Sprechens anzuzeigen.

Besichtigung Dreßler Bau

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Im November 2018 waren wir zu einer Betriebsbesichtigung im Fertigteilwerk Stockstadt der Firma Dreßler Bau eingeladen. Die graue Anonymität von Beton war einmal. Architekturbeton „lebt“ und ermöglicht kreative Architektur und ausdrucksvolle Ästhetik. So braucht er sich heute keineswegs hinter Anstrich, Putz oder Verkleidungen zu verstecken. Vielmehr ist Architekturbeton
zum vielseitigen, edlen Designbaustoff geworden. Im Dreßler-Fertigteilwerk in Stockstadt haben wir uns die Entstehung individueller Bauelemente ansehen. Diese beginnt im Büro am Bildschirm der kreativen Köpfe und wird in der Produktion im Fertigteilwerk umgesetzt. Unseren Betriebsrundgang beginnen wir mit der Anlieferung der verschiedenen Materialien. Welche Rohstoffe werden zur Betonherstellung benötigt? Wie wird Beton überhaupt hergestellt, gibt es verschiedene Sorten Beton? Weiter geht es zur LKW-Waage. Danach folgt die Station mit „veredeltem Beton“. Im Betonlabor der Firma Dreßler Bau konnten wir dann sehen, welchen Qualitätsmerkmalen der Beton entsprechen muß, und welche Tests hier gemacht werden.

Besichtigung Glashütte Gerresheimer

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Vom Sand zum Glas - Glasproduktion hautnah erleben
 
Im Oktober 2018 waren wir in der Glashütte Gerresheimer in Lohr um zu sehen wie industriell Glasflaschen hergestellt werden. Zu Beginn der Besichtigung fand eine ca. 30-minütige Einstimmung auf die Thematik mit Hilfe einer Präsentation statt. Dann starteten wir unseren Rundgang in der Leitstelle für die Überwachung der Brennöfen. Anschließend werden wir durch die laufende Produktion geführt. Die Größe der Maschinen hat uns schon sehr beeindruckt, auch die Geräuschkulisse und die Hitze bei der die Mitarbeiter die Maschinen überwachen und falls notwendig in die Produktion eingreifen. Durch große Glasscheiben konnten wir auch die Qualitätskontrolle und Verpackung von Flaschen für den Lebensmittelbereich beobachten.

Vereinsfest 2018

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Am 22. September 2018 feierten wir in gemütlicher Atmosphäre im Pfarrsaal St. Maria Immaculata in Goldbach unser Vereinsfest.
Nach der Begrüßung durch Vorstand, gab es Kaffee und Kuchen. So waren wir für das anschließende Unterhaltungsprogramm bestens gestärkt. Danach hatten Groß und Klein jede Menge Gelegenheit zum Gespräch, zum Spielen, Austoben auf dem Spielplatz oder mal eine Runde Kegeln in der Kegelbahn. Nach dem reich gedeckten Buffet beschlossen wir gegen 20.00 Uhr den Abend.

Unterhaltungsprogramm:
„Physik in Hollywood“ mit Dr. Sascha Vogel
 
Funktionieren eigentlich Lichtschwerter? Wie kommt es eigentlich, dass James Bond immer gewinnt? Was hat Spiderman mit Physik zu tun und wie schafft es Iron Man eigentlich seinen Teilchen-Beschleuniger so schnell zu bauen? Dass Hollywood nicht der Gipfel des wissenschaftlichen Realismus ist, ist hinlänglich bekannt. Wie dick es allerdings kommt zeigt Sascha Vogel mit seinem preisgekrönten Programm “Physik in Hollywood”. Aber keine Angst – hier geht’s nicht um Formeln und Naturkonstanten, sondern um den Spaß an und in der Wissenschaft! In Vogels Rundumschlag durch die Filmwelt bleibt mit Sicherheit kein Auge trocken, auch wenn man Physik schon nach der dritten Klasse abgewählt hat. Von Armageddon über Star Wars bis zum Zoolander – nichts ist vor ihm sicher! Physik in Hollywood – mit Sicherheit anders!
 
Für die Zeichentalente hatten wir eine Malecke eingerichtet. In der Spieleecke mit einer großen Kiste Lego Dublo und anderen Spielen, und mit den von zu Hause mitgebrachten Lieblingsspielen fanden sich sehr schnell Spielepartner. Elektronische Spiele, die Smartphones und Handys blieben an diesem Fest zu Hause. Das Wetter erlaubte auch eine Runde Austoben auf dem Spielplatz des Kindergartens, den wir nutzen durften.

Besichtigung Commerzbank Tower

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Im Juni 2018 trafen sich unsere Kinder mit ihren Eltern zur Besichtigung des Commerzbank Towers in Frankfurt/Main. Das 1997 fertig gestellte Hochhaus genießt auf Grund seiner herausragenden Architektur und seiner funktionalen Konzeption hohe Aufmerksamkeit bei Fachleuten und der Öffentlichkeit. Prägend für die Frankfurter Skyline, gilt es als Vorbild für umweltfreundliche und energiesparende Architektur. Der Tower ist mit 259 Metern das höchste Gebäude in Frankfurt und auch Deutschlands. Bis 2013 war es sogar das höchste Gebäude Europas. Es hat 56 Stockwerke und eine Grundfläche von 109 200 m².

Trickfilmstudio

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Im Juni 2018 waren wir zu Besuch im Trickfilmstudio in Frankfurt/Main. In der geführten Tour durch das Studio erlebten wir die Welt des Animationsfilmes mit Figuren. Zu Beginn des Filmes stehen natürlich die Figuren, die im Studio alle selbst gebaut werden. So durften wir die Stars wie das Sandmännchen, die deutsche Fußballnationalmannschaft, sowie auch Frau Merkel und viele mehr sehen und bestaunen.

Nachdem der Bau der neuen Figur fertig ist geht es an die Aufnahmen. Diese werden in einem anderen Raum im Studio mit verschiedenen kleinen Bühnen gemacht. Hierfür steht das notwendige
Equipment wie Kameras und Computer mit entsprechenden Programmen zur Verfügung. Erstaunt waren alle wie aufwendig und zeitintensiv ein solcher Dreh ist. Wir haben das selbst an einer Figur ausprobiert, die dem Publikum zuwinken sollte. Für dieses Winken müssen so viele Muskeln, Gelenke, die Finger und der Arm animiert werden. Das ist eine ganz schön aufwendige Arbeit; nichts für ungeduldige Zeitgenossen. Das Ergebnis hat sich sehen lassen: ein kurzer Film mit einer winkenden Knetfigur.

Sportbogenschießen

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Im Mai 2018 durften wir beim SV Tell in Kleinostheim die Kunst des Bogenschießens kennenlernen. Eine Kombination aus Kraft, Konzentration und Präzision. Nach einer kurzen Einweisung konnten wir selbst Pfeil und Bogen in die Hand nehmen, und versuchten uns im Schießen auf verschiedene Entfernungen. Wir durften Bogenschießen mit dem Sportbogen - dem olympischen Sportgerät versuchen.

Goldschmiedekurs

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Das Goldschmiedehaus in Hanau bietet Kurse für Kinder ab 8 Jahre an in denen die Kinder selbst kreativ werden können und Schmuck selbst herstellen. Aus ursprünglich einem geplanten Kurs wurden dann aufgrund des großen Interesses drei Kurse. Erfreulich war auch die Vielzahl an Anmeldungen von Jungs.

Die Kinder wurden von einer Goldschmiedin bzw. einem Goldschmied im Goldschmiedehaus empfangen und durch die aktuellen Ausstellungen geführt. In den Ausstellungen können die Kinder sich Anregungen holen, und sich für die Gestaltung ihres eigenen Schmuckstücks inspirieren lassen. Zu Beginn des Workshops wurden die Kinder mit den Materialien und Werkzeugen des Goldschmiedes vertraut gemacht. Dann wurde der Kreativität freien Lauf gelassen und es kann sich sehen lassen, was so erarbeitet wurde.

Verkehrszentrale

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Die Verkehrszentrale Hessen (VZH), eine der leistungsstärksten Verkehrsleitzentralen Europas, erfasst, analysiert und steuert zentral den Verkehr auf Hessens Autobahnen und bedeutsamen Bundesstraßen und arbeitet täglich daran, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Verkehrsablauf zu optimieren. Besonders hoch belastete Autobahnabschnitte sind mit Streckenbeeinflussungsanlagen ausgestattet, die verkehrsabhängig Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Lkw-Überholverbote anzeigen, die Verkehrsteilnehmer vor Staus, Baustellen, Unfällen und witterungsbedingten Gefahren warnen sowie Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen und Ausweichrouten anzeigen.

Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung ging es dann in den Kontrollraum. Nach einem ersten „Wow“ und einigen Momenten des Orientierens wurden die vielen Bildschirme und deren Funktionen erklärt. Ebenso die Bedienpulte für die Kameras und die Steuerung der Streckenbeeinflussungsanlagen. Mit der Zeit kamen dann jede Menge Fragen, die alle geduldig beantwortet wurden. Auch die Herren vom Radio, die von der Verkehrszentrale aus die Verkehrsansagen machen, wurden unter die Lupe genommen. Die Platzierung der Kameras und der Streckenbeeinflussungsanlagen wurde dann vor Ort an der A 5 direkt angeschaut.

Nach den Eindrücken im Kontrollraum setzten wir uns mit dem Thema „automatisiertes Fahren“ und „Datenkommunikation mit Baustellenfahrzeugen und Autos“ auseinander. Im Hof der Verkehrszentrale stand extra ein Anhänger mit dem auf der Autobahn die Fahrbahnen angezeigt werden und ein PKW, der mit diesem Anhänger kommunizieren kann. Bei einer Fahrt über den Hof wurde dann alles ausprobiert was die Technik so hergibt.

Dann folgte der letzte Part „ELISA – eHighway Hessen“ -  Elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen. Dieses Projekt wurde uns per Film und Bildmontagen vorgestellt. Hierbei werden auf einer Pilotstrecke die LKW’s mittels Oberleitung (wie bei der Eisenbahn) mit Energie versorgt. Ziel ist die Reduzierung der CO2- und Feinstaubbelastung durch den Güterschwerverkehr.

Programmierkurs

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Im Juli 2017 hatten unsere Kinder ab 10 Jahren erstmals die Möglichkeit, in der FH-Aschaffenburg einen Programmierkurs zu besuchen. Programmiert wurde ein Lego-Roboter in der Programmiersprache „C“ und nicht, wie für die Kinder bisher bekannt, in dem von der Firma Lego zum EV3 mitgelieferten Programmier-Tool. Zu Beginn des Kurses führte Referent Herr Prof. Dr. Ing. Abke eine Aufgabe vor, wie sie als Beispiel aus dem täglichen Arbeitsleben eines Roboters zu erledigen ist. Nach einer kurzen Einführung in die Programmiersprache konnten die Kinder selbstständig mit der Programmierung anfangen und am Roboter gleich direkt ausprobieren, ob das Programm funktioniert.

Die erste Aufgabe bestand nun darin, den Roboter ein Quadrat abfahren zu lassen. Die Programmzeilen waren schnell geschrieben und compiliert, nun kommt die Probe aufs Exempel: kommt der Roboter wieder an dem Punkt an, an dem er seine Fahrt gestartet hat?
In der zweiten Aufgabe sollte der Roboter einem Gegenstand, der auf der Fahrt in die Quere kommt, ausweichen, um dann wieder das vorgegebene Quadrat abzufahren.

Alles notwendige Equipment für den Kurs wurde von der Fachhochschule gestellt und jedes Kind hatte seinen eigenen Arbeitsplatz und einen Lego-Roboter.